Schwestern besuchen die Liebfrauenschule Vechta

Zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie besuchten die Schwestern der Schwesterngemeinschaft Marienhain zusammen mit ihrer Provinzoberin Sr. Josefa Maria Bergmann wieder die Liebfrauenschule.

 

Nach einem gemütliche Kaffeetrinken, bei dem die Mitglieder der Schulleitung über Neuigkeiten aus der Schule informierten, erfolgte eine Führung durch das Schulgebäude. Besonders interessierten sich die Schwestern für die neugestaltete Kapelle der Schule, die am 27. September eingeweiht werden soll.

 

Schulleiter Hans Funken nutzte die Gelegenheit, um Sr. Josefa Maria Bergmann als Vertreterin des Ordens einen Scheck in Höhe von 14000 Euro für die St. Julie School in Buseesa/Uganda zu überreichen. Mit dieser Schule, die nach ihren Anfangsjahren, in denen amerikanische und deutsche Schwestern dort unterrichteten, inzwischen ausschließlich von einheimischen Schwestern geführt wird, verbindet die Liebfrauenschule eine jahrzehntelange Schulpartnerschaft.

 

Das Geld stammt aus dem Erlös des Sponsorenlaufs, der während des Lockdowns Anfang des Jahres von der Fachschaft Sport initiiert wurde und von den Schülerinnen und Lehrer/innen durchgeführt wurde.

 

Manfred Klostermann, Liebfrauenschule Vechta (veröffentlicht bei Facebook)