Wie war´s? Schön, inspirierend, ermutigend!

Der Katholikentag 2018 ist beendet. Für alle, die dabei waren, Grund zur Dankbarkeit für viele Begegnungen, Impulse, Ermutigung. Die großen zentralen Veranstaltungen, die Eröffnung auf dem Domplatz mit dem Abend der Begegnung, die großen Gottesdienste auf dem Schlossplatz, waren ein ermutigendes Glaubensfest. Die Standzeiten im Zelt der DOK boten viel Gelegenheit zu Begegnung und Gespräch. Eine Elektrokutsche pendelte zwischen Lamberti-Kirche und der Kirchenmeile und die Menschen waren eingeladen, schon auf dem Weg mit Ordensleuten ins Gespräch zu kommen. Die Gestaltung der Anbetungsstunde am Donnerstagabend in St. Aegidii war eine schöne Gemeinschaftserfahrung. Angeregt von der Botschaft des Papstes zum diesjährigen Weltgebetstag um geistliche Berufe gaben vier Personen, darunter Maria Küffner von der Fokolarbewegung, Diözesanjugendseelsorger Pfr. Kotzur aus dem Erzbistum Berlin, Sr. Josefa Maria Bergmann als Schwester ULF und Cilly und Maxi Rutemöller als Ehepaar ein Glaubenszeugnis gelebter Berufung. Als Symbol dafür, hinausgegangen zu sein, um die Berufung zu leben, wurde jeweils ein Schirm aufgespannt. Zum Ausklang trafen wir uns anschließend in einem Lokal. Die von Ordenschristen des Offizialats Oldenburg am Freitag gestaltete Vesper in der Überwasserkirche wurde von den Schwestern ULF mit kreativen Elementen bereichert. Sr. M. Almuth Göke machte die im Psalm erwähnten Harfen mit einer Veehharfe hörbar; an die Stelle eines Tanzes trat ein Friedenslied mit Bewegungen. Auch unsere zehn Gäste aus Hessen haben sich im Kloster Annenthal sehr wohlgefühlt. Der Katholikentag hat Frieden und Freude geschenkt.Die Aufritte des KFD- Projektchors, in dem die Schwestern von Haus Emmaus, Coesfeld mitgesungen haben, waren sehr stimmungsvoll und gut besucht. Bericht: Sr. Josefa Maria Bergman